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Channel: Wussten Sie schon, …? – Sprachpingel. Das Blog.
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»Zwei Minuten für die Sprache« im April: Ballast abwerfen

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In der deutschen Alltags-Schriftsprache gibt es viele Wendungen, die aufwendiger sind als nötig. Damit werden sie zu Nebelkerzen, die den klaren Blick auf die Aussage verstellen. Ein Beispiel ist das Wörtchen »mit«: (...)

»Zwei Minuten für die Sprache« im Mai: Punkt hinter URLs?

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Wenn E-Mail- oder Internetadressen am Satzende stehen, setzt man danach noch einen Schlusspunkt? Diese Frage höre ich oft, und sie wird bisher in keinem mir bekannten Nachschlagewerk beantwortet.

»Zwei Minuten für die Sprache« im Juni: Jetzt wird’s kritisch

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Gefühlt mindestens zweimal am Tag laufen sie mir über den Weg: die »kritischen Erfolgsfaktoren«. Diese Kombination ist so verbreitet, dass kaum noch jemand merkt: Sie ist eigentlich ein Anglizismus.

»Zwei Minuten für die Sprache« im Juli: genau so oder genauso?

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Welche der folgenden Schreibweisen ist richtig – »genauso« oder »genau so«? Die Antwortet lautet (wie so oft): Es kommt darauf an. Aber worauf? (...)

Der, die, das … was?

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Gibt es eigentlich eine Regel dafür, wie sich das Genus von Fremdwörtern bestimmt? Konkret gefragt: Heißt es zum Beispiel der, die oder das Review? (...)

Straßennamen: Reformierte Schreibung oder nicht?

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Müssen Straßennamen in Dokumenten erst dann nach den neuen Regeln geschrieben werden, wenn die Reform auch auf den Straßenschildern und in Stadtplänen angekommen ist? (...)

»Zwei Minuten für die Sprache« im August: Viel (zu viel) Erfolg!

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Erfolg ist was Tolles. Leider wird er sprachlich allzu oft überstrapaziert. (...)

Sinn und Unsinn von ungefähren Zahlenangaben

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Das kleine Wörtchen »circa« in Verbindung mit Zahlen kann sehr praktisch sein. Es kann aber auch Aussagen verwässern oder den Leser sogar völlig ratlos zurücklassen. (...)

»Zwei Minuten für die Sprache« im September: Überblick

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Haben Sie immer den Überblick über Ihre Sprache? Ich lese oft, dass jemand »einen Überblick der wichtigsten Fakten« geben möchte. Hier hat sich eine englische Konstruktion in den deutschen Sprachgebrauch eingeschlichen: Der »overview« steht mit der Präposition »of«, was der falschen Genitiv-Konstruktion aus dem obigen Beispiel entspricht. Tatsächlich hat man im Deutschen aber einen Überblick über etwas. […]

»Zwei Minuten für die Sprache« im Oktober: Informationen

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Informationen sind eine wichtige Währung. Fast so, als wollte die deutsche Sprache dieser Bedeutung Rechnung tragen, hält sie verschiedene Adjektive bereit, die sich auf Informationen beziehen: informativ, informatorisch und informationell. Was ist was?

»Zwei Minuten für die Sprache« im November: Hunderte und Tausende

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Die deutsche Sprache ist wirklich nicht leicht. Man kann Hunderte schreckliche Fehler machen! Oder muss es heißen: »schrecklicher Fehler«? Da geht’s doch schon los: Wie ist es denn eigentlich mit Zahlwörtern wie »Hunderte«, »Tausende« oder »Millionen«? In welchem Fall steht das Gezählte?

»Zwei Minuten für die Sprache« im Dezember: Zusammen oder gekoppelt?

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Es gibt Fragen, die ich immer wieder gestellt bekomme. Zum Beispiel: Wann schreibt man zusammengesetzte Begriffe in einem Wort, und wann sind Bindestriche erforderlich? (...)

Zeit- und andere Spannen: nicht mischen!

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Angaben von Spannen – ob es sich dabei nun um Daten, Zahlen oder Geld handelt –, bei denen die Präpositionen falsch gewählt sind, lese und höre ich immer wieder (...), zum Beispiel: „Die Kosten betragen zwischen 100 bis 150 Euro“. Aber wie geht es richtig? (...)

»Zwei Minuten für die Sprache« im Februar: nötig und notwendig

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Wie ist das eigentlich mit den Adjektiven »nötig« und »notwendig«, sind die tatsächlich synonym, also gleichbedeutend und damit austauschbar? Spontan möchte man meinen, dass es so ist. Aber schauen wir mal genauer hin.

»Zwei Minuten für die Sprache« im Juni: Darstellende Kunst

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In manchen Informationstexten kommt das Verb »darstellen« in jedem zweiten Absatz vor. Dabei ist es in den meisten Fällen nicht nur unnötig kompliziert. Es geht auch am Kern der Sache vorbei.

»Zwei Minuten für die Sprache« im Juli: hoch hinaus

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Wenn das kleine Wörtchen »hoch« mit Verben oder Partizipien zusammentrifft, muss ich immer scharf überlegen: Wie waren da noch mal die Regeln?

»Zwei Minuten für die Sprache« im August: Verschiedenes

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Ich bin ja immer dafür, Texte kurz zu halten. Wenn man Überflüssiges weglässt, entsteht eine klarere Aussage. Aber was ist überflüssig?

»Zwei Minuten für die Sprache« (09/2015): niemand und jemand

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Bei Büchern, die ich privat lese, bin ich eigentlich gnädig, wenn ich Fehler entdecke. Kürzlich aber rebellierte mein Sprachgefühl auf das Heftigste. (...)

»Zwei Minuten für die Sprache« (10/2015): anvisieren, avisieren

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Kürzlich bat mich eine Leserin, doch mal über den Unterschied zwischen »anvisieren« und »avisieren« zu schreiben, das könnten nach ihrer Beobachtung viele Menschen nicht richtig auseinanderhalten. Mache ich doch gern!

»Zwei Minuten für die Sprache« (11/2015): gewohnt oder gewöhnt?

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An manche Dinge im Leben werde ich mich wahrscheinlich nie gewöhnen: an Laubbläser zum Beispiel. Dass ich aber jeden ersten Freitag im Monat einen Sprachtipp verschicke, das bin ich gewohnt. Oder doch gewöhnt? (...)
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