Wenn Sie schreiben wollen, dass jemand den »Gefällt mir«-Button unter einem Artikel im Internet geklickt hat, welche Variante wählen Sie? Hat dieser jemand den Artikel »geliked«, »geliket«, »gelikt« oder noch anders?
»Zwei Minuten für die Sprache« (7/2017): Gefällt mir (nicht)
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»Zwei Minuten für die Sprache« (8/2017): insofern
Es gibt ja eine ganze Menge Wörter, die in schöner Regelmäßigkeit falsch gebraucht werden. Dazu gehört auch und ganz besonders »insofern«.
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»Zwei Minuten für die Sprache« (10/2017): Quellenangaben mit Präposition
Welche Verbform steht bei Quellenangaben, die mit »laut«, »zufolge«, »gemäß« und ähnlichen Präpositionen gebildet werden?
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»Zwei Minuten für die Sprache« (11/2017): integrieren und auf etwas bestehen
Ist eine Leistung in das Angebot integriert oder in dem Angebot? Besteht der Geschäftspartner auf die Erfüllung oder auf der Erfüllung des Vertrages?
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»Zwei Minuten für die Sprache« (12/2017): Auf ein Neues!
Im Sommer 2017 kam der Rechtschreibduden in neuer Auflage heraus: Darin findet sich nun auch das »Neue Jahr«. Allerdings ist die Schreibweise mit dem kleinen n als Empfehlung gekennzeichnet.
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»Zwei Minuten für die Sprache« (1/2018): eher so mittel
Es gibt kleine und große Unternehmen. Was sich weder der einen noch der anderen Kategorie zuordnen lässt, ist mittelgroß, aber nicht einfach nur mittel.
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»Zwei Minuten für die Sprache« (2/2018): Respekt
Heißt es »Respekt vor etwas haben« oder »Respekt für etwas haben«? Geht beides? Und wenn ja, wo ist der Unterschied?
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»Zwei Minuten für die Sprache« (3/2018): meinen, erachten, wissen
Nach dem Muster, das »meiner Meinung nach« vorgibt, schreiben oder sagen viele »meines Erachtens nach« oder »meines Wissens nach«. Das ist aber falsch.
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»Zwei Minuten für die Sprache« (4/2018): Kongruenz im Genus
Ich schaue heute mal auf einen Fall der Kongruenz im Genus, also im grammatischen Geschlecht.
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»Zwei Minuten für die Sprache« (5/2018): Größenvergleiche
Größenvergleiche können in Informationstexten sehr hilfreich sein, um Dinge zu veranschaulichen. In diesem Zusammenhang gibt es einen sehr verbreiteten Fehler.
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»Zwei Minuten für die Sprache« (6/2018): hier und dort
Erinnern Sie sich noch an Krümelmonster und Lulatsch aus der Sesamstraße, die auf sehr raumgreifende Art den Unterschied zwischen »hier« und »da« erklärten? Mir geht es heute auch um »hier« und »dort«.
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»Zwei Minuten für die Sprache« (7/2018): Willensbekundungen
Ankündigen kann man etwas, das in der Zukunft passieren wird (oder wenigstens passieren soll). Es geht also um Vorhaben, Pläne oder Absichten. Der Wille, etwas zu tun, lässt sich aber sprachlich korrekt nicht ankündigen.
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»Zwei Minuten für die Sprache« (8/2018): Was nicht da ist, kann nichts tun
Kann eine fehlende Vision jemanden beunruhigen? Sprachlich jedenfalls nicht.
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»Zwei Minuten für die Sprache« (9/2018): miteinander
Ein gutes Miteinander ist eine feine Sache. Am besten ist es immer dann, wenn man es nicht extra betonen muss.
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»Zwei Minuten für die Sprache« (10/2018): Namen und Titel
In Begriffen wie künstliche Intelligenz oder erneuerbare Energien ist die Großschreibung des jeweils ersten Teils sehr weit verbreitet, aber trotzdem falsch.
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»Zwei Minuten für die Sprache« (11/2018): vor, während und nach
Es ist ja so praktisch, wenn man mehrere Dinge sprachlich zusammenfassen kann. Leider spielt die Grammatik nicht immer so mit, wie man es sich denkt. Ein klassisches Beispiel ist die Kombination »vor, während und nach etwas«.
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»Zwei Minuten für die Sprache« (12/2018): Erinnerungen
Standardsprachlich ist »sich an etwas erinnern« korrekt, aber viele Menschen sagen auch »Ich erinnere das nicht«.
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»Zwei Minuten für die Sprache« (1/2019): Zahlen beschreiben
Wenn sich etwas »mehr als halbiert«, ist am Ende weniger als die Hälfte von der Ursprungsmenge übrig. Sprachliche Klarheit geht anders.
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»Zwei Minuten für die Sprache« (2/2019): vorenthalten oder vorbehalten?
Auch und gerade sehr kurze Texte können eine Prüfung vertragen. Denn: Je kürzer ein Text, desto stärker fallen Fehler ins Auge.
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»Zwei Minuten für die Sprache« (3/2019): doppelte Verneinung
In der Standardsprache sind doppelte Verneinungen selten. Klassische Beispiele sind Konstruktionen aus Haupt- und Nebensatz, die mit »ehe«, »bevor« oder »bis« verbunden sind.
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