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Channel: Wussten Sie schon, …? – Sprachpingel. Das Blog.
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»Zwei Minuten für die Sprache« (4/2019): »aufeinander« und Verb

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Mit dem Adverb »aufeinander« lassen sich viele Verben kombinieren. Wann schreibt man diese Kombinationen zusammen, wann getrennt?

»Zwei Minuten für die Sprache« (5/2019): Weise und -weise

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Ziemlich oft lese ich zum Beispiel, dass jemand eine Sache »freundlicher Weise« erledigt hat oder dass etwas »seltsamer Weise« anders ist als gedacht. Diese Schreibungen sind falsch.

»Zwei Minuten für die Sprache« (6/2019): statt und anstatt

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Kombiniert man »statt« bzw. »anstatt« tatsächlich immer mit dem Genitiv. Ganz so einfach ist es nicht.

»Zwei Minuten für die Sprache« (7/2019): Vertrauen ist gut …

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Ich lese sehr oft Konstruktionen wie »Wir sind Ihr vertrauensvoller Partner«. Die beabsichtigte Botschaft ist: »Uns können Sie vertrauen.« Sprachlich betrachtet sagt der Satz aber etwas anderes.

»Zwei Minuten für die Sprache« (8/2019): mutmaßlich vs. vermeintlich (II)

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Die beiden Adjektive »mutmaßlich« und »vermeintlich« werden nicht nur oft verwechselt, sondern auch auf ganz andere Art falsch gebraucht.

»Zwei Minuten für die Sprache« (9/2019): gegenseitig/beiderseitig

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Das Adjektiv »beiderseitig« drückt aus, dass zwei Parteien oder Personen eine Sache betrachten und auf die gleiche Weise bewerten. Anders ist es beim gegenseitigen Einvernehmen.

»Zwei Minuten für die Sprache« (10/2019): zwangsweise und gezwungenermaßen

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Sind die beiden Adverbien »zwangsweise« und »gezwungenermaßen« synonym oder nicht?

»Zwei Minuten für die Sprache« (11/2019): Ordnung bei Zahlen

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Wenn jemand zum Beispiel 50 Jahre alt wird, feiert er seinen 50. Geburtstag. Genauso korrekt: seinen 50sten oder natürlich auch fünfzigsten Geburtstag.

»Zwei Minuten für die Sprache« (12/2019): Auswahlfragen

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Fragen nach diesem Schema sind grundsätzlich mit dem Fragewort »welches?« korrekt. Dabei ist es ganz egal, ob die Auswahlbegriffe maskulin, feminin oder neutral sind und ob sie im Singular oder im Plural stehen.

»Zwei Minuten für die Sprache« (1/2020): bewegt oder bewogen?

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Das Verb »bewegen« wird in der Regel schwach gebeugt: Er bewegt, sie bewegte, er hat etwas bewegt. Was viele aber nicht wissen: In einer Bedeutung ist »bewegen« ein starkes Verb.

»Zwei Minuten für die Sprache« (2/2020): Do it yourself

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Heißt es »selbstbacken« oder »selbst backen«, »selbstgenäht« oder »selbst genäht«, »selbstklebend« oder »selbst klebend«?

»Zwei Minuten für die Sprache« (3/2020): Lass es einfach!

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Oft wird der Imperativ durch Weglassen des »-(e)n« aus dem Infinitiv gebildet. Aber es gibt eben auch Fälle, in denen es anders läuft.

»Zwei Minuten für die Sprache« (4/2020): x-einander und Verb

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Kombinationen von »aneinander«, »aufeinander«, »auseinander«, »miteinander« oder »voneinander« mit einem Verb: Schreibt man die zusammen oder nicht?

»Zwei Minuten für die Sprache« (5/2020): »beide« und »die beiden«

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Sind die Wendungen »die beiden« und »beide« vollständig deckungsgleich?

»Zwei Minuten für die Sprache« (6/2020): glaubhaft vs. glaubwürdig

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Mein Verständnis war und ist: Während »glaubhaft« sich auf Dinge oder Sachverhalte bezieht, bewertet »glaubwürdig« Personen. Insbesondere »glaubwürdig« scheint aber nicht (mehr) so klar zugeordnet zu sein.

»Zwei Minuten für die Sprache« (7/2020): wundern

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Jemand kann sich wundern, zum Beispiel über eine andere Person oder über einen Sachverhalt. Ist die Aussage allgemeiner, wird aus dem Verb »wundern« das Adjektiv »verwunderlich«.

»Zwei Minuten für die Sprache« (8/2020): Apposition

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Viele Menschen setzen Appositionen grundsätzlich in den Dativ. Dieser Fehler ist auch unter Schreib-Profis so verbreitet, dass man vermuten könnte, die Apposition mit Dativ würde irgendwo als eiserne Grundregel gelehrt.

»Zwei Minuten für die Sprache« (9/2020): Zu- und Abnahmen

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In der Berichterstattung über die Corona-Pandemie fällt auf, dass Angaben über die Veränderung von Zahlen sehr nachlässig formuliert werden – und damit etwas anderes aussagen als beabsichtigt.

»Zwei Minuten für die Sprache« (10/2020): auch(,) wenn

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Meistens ist »auch wenn« als Ganzes eine Konjunktion, die einen Nebensatz einleitet. Manchmal gehört aber auch zwischen die beiden Wörter ein Komma.

»Zwei Minuten für die Sprache« (179): jemand anders

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Wer »jemand anders« in Stein meißelt und völlig ungeachtet der umgebenden Grammatik unverändert lässt, hat den Segen des Duden.
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